Studium

Immobilienwirtschaft: unbewegliche Güter, bewegte Branche

Immobilien sind bleibende Werte in einer dynamischen Umwelt. Einflussfaktoren wie z.B. die Energiewende oder der demographische Wandel steigern die Notwendigkeit, in der Immobilienwirtschaft bewusst und langfristig zu planen, bieten aber auch neue Chancen und enormes Potential für die hier Tätigen. Erfolgreiche Akteure müssen fundierte Fachkenntnisse, aber auch ausgeprägte analytische sowie kommunikative Fähigkeiten mitbringen.

Komplexes Berufsfeld

Projektierung, Projektplanung und -steuerung, Finanzierung und Bewertung von Immobilien,  Vermarktungskonzepte und Portfoliomanagement — das sind nur einige Aufgabenfelder in der Immobilienwirtschaft. Dabei müssen rechtliche, technische und steuerliche Fragestellungen aber auch politische Vorgaben bedacht werden. Jede Phase des Lebenszyklus einer Immobilie wird zudem durch unterschiedliche Interessengruppen beeinflusst, seien es Mieter, Käufer, Nachbarn oder Investoren. Ein komplexes Berufsfeld also, auf das Sie der Bachelor-Studiengang Immobilienwirtschaft an der HTW Berlin umfassend vorbereitet.

Studiengang mit Tradition und guten Noten

Die HTW Berlin bot als erste staatliche Hochschule in Deutschland bereits 1996/97 ein immobilienwirtschaftliches Studium an. Die Qualität hält sich bis heute auf einem hohen Niveau, wie das Ranking der Immobilien Zeitung beweist. Die Bundeshauptstadt Berlin, als Zentrum der gesamten Immobilienwirtschaft, bietet darüber hinaus ideale Bedingungen, um praktische Erfahrungen zu sammeln.

Vielseitige Ausbildung

Das Studium vermittelt das nötige Wissen, um Immobilienprojekte zu realisieren oder bestehende Gebäude zu vermarkten, zu verwalten und zu bewerten. Es verbindet immobilienwirtschaftliche Expertise mit betriebswirtschaftlichem Wissen. Die Studierenden  erwerben Fachkenntnisse über die gesamte Wertschöpfungskette der Immobilie: von der Projektentwicklung, Planung und Finanzierung über die Vermarktung bis hin zu Umnutzung, Leerstand oder Abriss.